Bis Sonntag soll die umstrittene Fassadenbemalung am Stuttgarter Platz verschwinden. Doch der Hostelbetreiber weigert sich – und droht Ansprüche im Falle einer Zerstörung an.
Die Anwältin vertritt Dom Browne, die „Sleep Cheap Hotels Investment GmbH“ von Alexander Skora sowie den US-Unternehmer Alan Wolan, der die Verwertungsrechte am Kunstwerk erworben hat.Nun kommt es hart auf hart. Ende August hatte das Bezirksamt eine Zwangsvollstreckung angekündigt, sofern Skora nicht Anfang Oktober mit der Entfernung der Street-Art beginne. In einer „Ersatzvornahme“ würde die Fassade dann im Amtsauftrag auf Kosten des Hostels übermalt.
Doch Skora gab nicht auf: Er ließ die Fassade von Dom Browne besprühen und bemalen. Aus seiner Sicht handelt es sich nun um ein Kunstwerk.
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