Die Unsicherheit um mögliche Zinserhöhungen durch Fed und EZB lässt den deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn weiterhin in der Schwebe.
Die vorherrschende Unsicherheit und wirtschaftliche Bedenken bezüglich Chinas drückten den DAX im August unter 15.500 Punkte. Trotz einer darauffolgenden Erholung erwies sich die 16.000-Punkte-Marke als schwer erreichbar. Diese bleibe laut Thomas Altmann die entscheidende Marke."Ohne positive Nachrichten in Form positiver Konjunktur- oder Unternehmensdaten kommt im Moment aber nicht genug Kaufinteresse auf, um die 16.
Zeichen einer Abschwächung des Arbeitsmarktes stützten Hoffnungen auf eine Zinsunterbrechung in den USA, jedoch ohne den US-Börsen Rückenwind zu verleihen. Der Dow Jones schloss am vergangenen Freitag um 0,33 Prozent höher auf 34.837 Punkte. Positiver gestaltete sich der Wochenauftakt in Asien. Der Nikkei 225 legte 0,5 Prozent zu, der CSI 300 kletterte um 1,4 Prozent und der Hang-Seng-Index sprang um 2,6 Prozent nach oben."Die Indizes in Hong Kong sind heute der große Outperformer. Durch die Taifun-bedingte Börsenschließung am Freitag können die Anleger erst heute auf die beschlossenen Zinserleichterungen bei chinesischen Immobilienkrediten reagieren", so Altmann weiter.
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