Energy-Drink-Hersteller weist Vorwürfe der Kommission als 'offensichtlich unbegründet' zurück. Der Besuch der EU-Wettbewerbshüter bei Red Bull im März hatte offenbar mit der Marktmacht des Unternehmens zu tun.
Energy-Drink-Hersteller weist Vorwürfe der Kommission als "offensichtlich unbegründet" zurück. Der Besuch der EU-Wettbewerbshüter bei Red Bull im März hatte offenbar mit der Marktmacht des Unternehmens zu tun.Der Salzburger Energy-Drink-Hersteller Red Bull geht gerichtlich gegen die Hausdurchsuchungen der EU-Wettbewerbshüter vor knapp fünf Monaten vor.
Der Besuch der EU-Wettbewerbshüter bei Red Bull im März hatte offenbar mit der Marktmacht des Unternehmens zu tun. Red Bull ist bei Energydrinks die Nummer eins in Europa, sieht sich jedoch der Konkurrenz anderer Hersteller ausgesetzt, die Marktanteile gewinnen wollen.
"Die Kommission habe allem Anschein nach zum Zeitpunkt des Erlasses ihrer Entscheidung über keine ausreichenden Anhaltspunkte für wettbewerbswidrige Verhaltensweisen verfügt, um eine Nachprüfung zu rechtfertigen", erklärte Red Bull in seiner Klage vor dem Luxemburger Gericht.
Nachdem der Europäische Gerichtshof Anfang des Jahres den Klagen von drei französischen Lebensmittelhändlern gegen EU-Razzien stattgegeben hat, dürfte sich auch Red Bull gute Chancen ausrechnen, erfolgreich wegen Verfahrensfehlern und Verletzung seiner Rechte bei den Hausdurchsuchungen zu klagen.
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