Informant, den Polizei für 'nicht ausreichend zuverlässig' hielt, brachte Erhebungen ins Laufen.
gegen eine mutmaßliche Bande verhandelt, die ursprünglich verdächtigt wurde, tonnenweise Marihuana in Verkehr gesetzt zu haben. Der Fall wirft Zweifel an den Methoden derauf, die im Drogen-Bereich mit verdeckten Ermittlungen und Informationen von Vertrauenspersonen arbeitet, die selbst Polizeibeamte nicht immer für glaubwürdig halten.
Der angebliche Kopf der Gruppierung, die sich in wenigen Wochen vor einem Schöffensenat zu verantworten haben wird - ein Österreicher serbischer Herkunft - soll vor seinergegolten haben. Auf die Spur des 37-Jährigen war man aufgrund eines Informanten gekommen, der behauptete, der Verdächtige habe es mit dem Verkauf von Cannabis-Kraut zum Millionär gebracht.
gemeldet, der sich dabei auf seine Funktion als VP-Führer eines registrierten Informanten berief. Gegen diesen Polizisten wird in anderem Zusammenhang von derLeopold Bien
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