Tesla will seine E-Auto-Fabrik in Grünheide ausbauen. Dafür ist eine Genehmigung nach dem Umweltrecht nötig. Darüber wird in einer Anhörung debattiert. Umwelt- und Naturschützer haben Bedenken.
Umweltschützer sehen beim geplanten Ausbau der Tesla-Fabrik bei Berlin Risiken im Umgang des Elektroautobauers mit Störfällen. Vor dem Beginn einer Anhörung von Kritikern am Montag, bei der es um mehr als 1000 Einwände geht, wandte sich die Grüne Liga Brandenburg dagegen, dass bestimmte Einzelheiten nicht veröffentlicht werden.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz, der Naturschutzbund, die Grüne Liga, die Naturfreunde und die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zweifeln an, dass der zugrundeliegende Antrag von Tesla die jüngste Version ist. Die Unterlagen seien in der Phase der öffentlichen Auslegung zweimal geändert worden, sagte Ganschow.
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