Präsident Putin spricht immer wieder von Atomwaffen. Wie gehen die direkten Nachbarländer der Ukraine mit der Bedrohung um? 👇
besetzt. Im Westen hat das Ängste und Besorgnis ausgelöst. Wie gehen die Menschen in den direkten Nachbarländern der Ukraine mit der Bedrohung um? Wir haben Korrespondenten der DW in einigen der Anrainerstaaten gefragt und überraschende Antworten bekommen.Es sind nur 500 Kilometer zwischen der ukrainischen Stadt Saporischschja und der Republik Moldau.
Stattdessen hat die moldauische nationale Gesundheitsbehörde die Jodtabletten an die Gesundheitsämter im Land weitergegeben, die sie dann im Notfall an die Hausärzte weiterreichen sollen. Damit sollen dann die Menschen unter 40 Jahren versorgt werden, denn nur sie kommen fürÜber einen möglichen Atomkrieg spricht die Regierung in Chisinau nicht, um die Bevölkerung nicht in Panik zu versetzen. Denn das Land wäre darauf nicht gut vorbereitet.
In Kiew suchen Menschen im März Schutz vor Luftangriffen in U-Bahnhaltestellen - in Chisinau gibt es keine derartigen Schutzräume Denn Bunker oder Schutzräume gibt es kaum. Selbst die Hauptstadt Chisinau, in der etwa eine Million Menschen leben, verfügt über keinen einzigen Luftschutzbunker. Die aus der Sowjetzeit übrig gebliebenen Bunker haben frühere Regierungen an Unternehmen verkauft. Sie dienen heute als Lagerraum oder wurden aufgegeben und sind jetzt im Besitz von Nagetieren.Auch im Nachbarland Rumänien bereitet man sich mit der Beschaffung von Jodtabletten auf den Ernstfall vor.
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