Von der Kunst, im Holzfass Bier zu brauen: In einer Giesinger Garage hatte alles begonnen. Jetzt übt sich die Brauerei in einer neuen, aufwändigen, Methode. Heraus kommen Sorten wie „Sternhagel“ und „Rumms“.
aufgestellt ist. Hier wird in sehr viel größerem Stil weitergeführt, was Steffen Marx vor nunmehr 17 Jahren in einer Giesinger Garage begonnen hat - nämlich Bier brauen. Sehr erfolgreich mittlerweile, so sehr, dass der kleine Unternehmer, der einst mit seinen Oktoberfestplänen nur mildes Lächeln erntete, auch ein Thema für die Chefs der großen Münchner Brauereien wurde.
Auch für ihn, der das Projekt betreut, ist das Ganze noch ein Herantasten und Ausprobieren. Biere im Holzfass reifen zu lassen ist sehr aufwendig, am liebsten haben die Fässer eine konstante Temperatur von 18 Grad und eine Luftfeuchtigkeit von 70 bis 80 Prozent. Esche beträufelte sie täglich mit Wasser.