Als Farmfluencerin bietet Bäuerin Corinna Büchner aus Seebenstein ihren Followern Einblicke in das alltägliche Leben auf dem Bauernhof. Ihr Ziel: Sie möchte zeigen, was Landwirte leisten und wie wichtig es ist, die regionale Herkunft der Lebensmittel zu schätzen.
ls Farmfluencer in bietet Bäuerin Corinna Büchner aus Seebenstein ihren Followern Einblicke in das alltägliche Leben auf dem Bauernhof. Ihr Ziel: Sie möchte zeigen, was Landwirte leisten und wie wichtig es ist, die regionale Herkunft der Lebensmittel zu schätzen.
Wer noch nie von der Bezeichnung „Farmfluencer“ gehört hat, fragt sich vielleicht, was das wohl sein mag, und ist damit definitiv nicht allein. Eine kurze Erklärung: Farmfluencer sind Personen, die das Leben auf einem Bauernhof dokumentieren und auf Social Media teilen. Corinna Büchner ist eine dieser und stieß gerade zu Beginn oft auf ratlose Blicke, wie sie erklärt: „Am Anfang wurde ich oft gefragt, ob Farmfluencer eine Krankheit sei und ob das ansteckend ist.
Doch wie kam es dazu? Corinna Büchner selbst ist eigentlich gelernte Friseurin und hat es schon damals geliebt, ihre Frisuren auf Social Media zu teilen. Als sie vor etwa zehn Jahren ihren Mann kennenlernte, stellte er sie von Anfang an vor ein Ultimatum: „Er hat mir von Beginn an die Karten offen auf den Tisch gelegt und gesagt, dass er die Landwirtschaft übernehmen will. Er meinte, dass die Beziehung nur eine Zukunft hat, wenn ich das ebenfalls möchte.
Bei der Arbeit als Farmfluencerin versucht die 27-Jährige vor allem, Wissen zu vermitteln: „Es ist wichtig, dass man die Lebensmittel wieder wertschätzt. Die Milch, das Fleisch, das Gemüse – alles, was aus Österreich kommt. Wenn man das nicht unterstützt, dann gibt es das vielleicht irgendwann nicht mehr.
Wer mehr über den Alltag am Bauernhof erfahren möchte, erhält am Instagram-Account von Corinna Büchner weitere Einblicke:
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