Seit mittlerweile knapp über 40 Jahren wird in Krems vereinsmäßig Volleyball gespielt. Wegbereiterin Christine Mayer steht nach wie vor an der Spitze.
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Volleyball in Krems ohne Christine Mayer ist nur schwer vorstellbar. Dieses Bild stammt aus dem Jahr 1997.eit mittlerweile knapp über 40 Jahren wird in Krems vereinsmäßig Volleyball gespielt. Wegbereiterin Christine Mayer steht nach wie vor an der Spitze. Obwohl Volleyball in Krems ein Traditionssport ist, fußt seine vereinsmäßige Ausübung eigentlich nur auf einer Notwendigkeit. „Der Kochunterricht und das Training für meine Neigungsgruppe waren zur gleichen Zeit angesetzt. Eine zusätzliche Einheit hat der Direktor nicht erlaubt, also habe ich mich an die Sportunion gewendet“, erinnert sich Christine Mayer an das Jahr 1983 zurück, als sie noch eine blutjunge Lehrerin am BRG Kremszeile war.
Knapp 41 Jahre später steht die mittlerweile 66-Jährige immer noch an der Spitze der von ihr gegründeten Volleyball-Sektion in der Sportunion, besser bekannt unter dem Namen X-Volleys. Die gebürtige Oberösterreicherin ist damit eine der am längsten dienenden Funktionärinnen im Kremser Vereinswesen. „Das ist sozusagen mein Kind, das ich nicht gerne weglege“, scherzt Mayer.
Mit dem Engagement von Hörhan als Chefcoach gelang den X-Volleys ein echter Glückstreffer – übrigens nicht nur in sportlicher Sicht, wie Mayer betont „Mein Mann hat einmal gesagt: Um eine Damenmannschaft zu führen, braucht man ein abgeschlossenes Psychologiestudium. Christian Hörhan hat das. Die Mädels sind begeistert von ihm und trainieren mit vollem Engagement.“Der Weg bei den X-Volleys führt nach einigen schwierigen Jahren wieder nach oben.
Volleyball Krems Christine Mayer
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