Volkswagen bietet mit T6.1, T7 und dem elektrischen ID. Buzz drei Busse an – mal mit Verbrenner für Handwerker und Camper, mal zukunftssicher vollelektrisch und
Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht. Den Volkswagen T7 Multivan e-Hybrid zum Beispiel. Wie die meisten Plug-in-Hybride des Konzerns ist er zurzeit nicht bestellbar.. Auch im Konfigurator ist er nicht zu finden. Wir haben uns eine Preisliste gesichert: Bei 57.173,55 Euro geht es los. Für den Testwagen in der gehobenen Ausstattung Energetic sind mindestens 67.300,45 Euro fällig. Die Summe der so genannten Innovationsprämie lässt sich nicht mehr abziehen.
Freunde des Batterie-elektrischen Fahrens können über diese Zahlen nur müde lächeln. Aber auch beim ID. Buzz gilt, dass die Lieferfähigkeit begrenzt ist. Bedauerlich ist aus Sicht der vielen Fans, die der ID. Buzz jetzt schon hat, dass die Traktionsbatterie mit „mehr als 100 kWh“ wohl frühestens 2024 zusammen mit der Version mit langem Radstand kommt.konnten wir eine Stunde durch Hamburg fahren.
Die Stärke des T7 Multivan bleibt das Raumangebot in Verbindung mit dem souveränen Bulli-Fahrgefühl. Lieber Gleiten statt Rasen. Das ACC regelt den Abstand zum Vordermann gekonnt, nur die automatische Übernahme der Geschwindigkeitsbegrenzungen ist kein Freudenspender, weil die Kamera zu häufig falsche Zahlen erkennt. Das Bediensystem, bekannt aus der ID.-Serie, ist ohnehin nicht frei von kleinen Bugs.
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