Der SKN St. Pölten wechselt zum vierten Mal in diesem Jahr seinen Trainer und hofft auf einen nachhaltigen Aufbruch. Tugberk Tanrivermis übernimmt die Verantwortung, nachdem sich der Verein zuvor durch ständige Trainerwechsel geprägt hatte.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne! Ob Schriftsteller Hermann Hesse an Fußball dachte, als er diese Zeilen niederschrieb? Eher nicht. Ganz sicher nicht kam ihm der SKN St.
Eben übernahm mit Tugberk Tanrivermis der vierte Trainer im Jahr 2024. Alleine das ist ein Indiz für ständiges Scheitern. Und zwar hauptsächlich von jenen, die über diese Personalien entscheiden. Zurück zum Zauber: Natürlich markiert ein Trainerwechsel einen Neubeginn. Ob der aber die erhoffte Aufbruchsstimmung lostritt, hängt vor allem damit zusammen, dass der Verein als Ganzes endlich ein leistungsförderndes Umfeld schaffen kann.
Mag sein, dass die latenten Existenzängste der vergangenen Monate das verunmöglichten. Die gibt's nach dem Einstieg der Investorengruppe rund um Paul Francis nicht mehr. Tanrivermis hat zumindest eine gute Chance, dass der Zauber länger wirkt.
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