Das Kleinflugzeug soll in Kroatien gestartet und kurz nach 15 Uhr in Probleme geraten sein, die zum Absturz führten. Das Unglück ereignete sich mitten im unwegsamen Gelände in der Gemeinde Sankt...
Das Kleinflugzeug soll in Kroatien gestartet und kurz nach 15 Uhr in Probleme geraten sein, die zum Absturz führten. Das Unglück ereignete sich mitten im unwegsamen Gelände in der Gemeinde Sankt Andrä.am Donnerstagnachmittag war noch von zwei Schwerverletzten die Rede. Das Unglück ereignete sich in der Gemeinde Sankt Andrä, Ortsteil Lintsching, mitten im Wald im steilen, unwegsamen Gelände.
Wie es im Bericht der Kronen Zeitung weiter heißt, soll das Kleinflugzeug in Kroatien gestartet sein und kurz nach 15 Uhr in nicht genauer bekannte Probleme geraten sein, die zum Absturz führten. Einem Augenzeugen zufolge, der einen Knall gehört und die Rettungskräfte alarmierte hatte, handelte es sich um einen Motorsegler.
Dauerregen und das steile Gelände hätten die Bergung erschwert, die auch zu Mitternacht noch andauerte. Details über das Flugzeug und seine Insassen seien zur Zeit nicht bekannt. Im Einsatz standen ein Notarzthubschrauber, ein Notarzt- und drei Rettungsfahrzeuge des Roten Kreuzes, Feuerwehr, Bergrettung und Polizei.
Das Landeskriminalamt Salzburg und Luftfahrtexperten untersuchen nun das Wrack, um die Absturzursache zu eruieren, wie die Kronen Zeitung berichtet. Bei der Leitstelle des Roten Kreuzes, dem Landesfeuerwehrkommando sowie der Polizei-Pressestelle waren Donnerstagnacht keine Auskünfte mehr zu erhalten.
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