Vier Personen, die einen islamistischen Terroranschlag auf den Stephansdom geplant haben sollen, wurden nun von der U-Haft direkt in Schubhaft überstellt.
Vier Personen, die einen islamistischen Terroranschlag auf den Stephansdom geplant haben sollen, wurden nun von der U-Haft direkt in Schubhaft überstellt.
Die U-Haft wurde aufgehoben, weil die Staatsanwaltschaft Wien keinen dringenden Tatverdacht mehr sieht. „Aber selbstverständlich wird weiter wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung ermittelt“, erklärte Staatsanwaltssprecherin Judith Ziska der Austria Presse Agentur. Laut einem der „Presse“ vorliegenden Bericht des österreichischen Staatsschutzes hatten Behörden Magnetometer-Sondierungen und Grabungsarbeiten in einem Waldstück bei Sieghartskirchen und in einer Schlucht in Hinterbrühl vorgenommen. Dabei war man Hinweisen auf ein mögliches Waffenlager nachgegangen – konkret handelte sich um Koordinaten, die auf einem Datenträger von M. I. gespeichert waren. Es wurden allerdings keine Waffen gefunden.
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