Diversion für „Ibiza-Maklerin“: Weil sie das Filmchen verheimlichte, stand sie vor Gericht.
Vier Sekunden ist eine mit dem Handy gefilmte Sequenz lang, die eine Immobilienmaklerin von einer falschen Oligarchennichte aufgenommen hat. Diese zog die Frau in den Strudel des Ibiza-Videos hinein. Weil sie das Filmchen verheimlichte, stand sie vor Gericht. Auch sonst hat ihr „Ibiza“ nur Probleme beschert.Irena M. absolvierte 2016 die Maklerprüfung, das Geschäft lief schleppend an.
heimlich die Frau. Und zwar nur deshalb, um ihr Anrecht auf eine Provision bei dem erhofften Deal beweisen zu können.Aus dem natürlich nichts wurde - was weiter geschah, ist österreichische Zeitgeschichte. Monate nach Veröffentlichung des Ibiza-Videos wurde Ilena M. beim Bundeskriminalamt vernommen. Und verschwieg, dass sie im Besitz eines Videos der damals wie heute gesuchten Oligarchennichte ist. „Mich hat dort niemand konkret danach gefragt.
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