Verwalter erklärt, wie perfide Russland Ukrainer zu „Kanonenfutter“ macht

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In Region Luhansk: Verwalter erklärt, wie perfide Russland Ukrainer zu „Kanonenfutter“ macht

" schwere Vorwürfe gegen die russischen Invasoren erhoben. Demnach habe Russland in Teilen der Regionen Saporischschja und Cherson Ukrainer zwangsrekrutiert - und diese dann auf eine perfide Art im Krieg eingesetzt.

In der Region Charkiw hätten die russischen Streitkräfte mit der Luftabwehr vom Boden aus einen Kampfjet vom Typ Suchoi Su-25 sowie in der Region Slowjansk im Gebiet Donezk mit einem Jagdflugzeug einen Kampfhubschrauber vom Typ Mi-17 abgeschossen. Im Gebiet Charkiw seien etwa 200 ukrainische Soldaten bei Angriffen getötet worden, sagte Konaschenkow. Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor eine Intensivierung der Angriffe in der Ukraine angekündigt.

Ein Mehrfachraketenwerfer des Typs HIMARS fährt während eines Kampftrainings in der Hochwüste des Yakima Training Center in Washington.Seit einigen Wochen verfügt die Ukraine über Raketenwerfer vom Typ Himars . Damit gelingen den Verteidigern immer wieder erfolgreiche Angriffe auf russische Munitionslager, weit hinter der eigenen Front.

Die Ukrainer hätten hingegen seit dem Rückzug aus der Stadt Lyssytschansk erfolgreich russische Angriffe zurückgeschlagen, so die Angaben der britischen Experten. Die Verteidigungslinie sei seitdem verkürzt und gestärkt worden, was sich als wesentlich erwiesen habe, um der russischen Offensive den Schwung zu nehmen.

Allerdings haben auch die Militärexperten des Institute for the Study of the War beobachtet, dass die russischen Truppen die Verschnaufpause beenden, die sie nach der Einnahme des Ballungsraums Sjewjerodonezk/Lyssytschansk eingelegt haben. Derzeit handle es sich noch um kleinere Gefechte. „Wenn die operative Pause tatsächlich zu Ende ist, werden die Russen wahrscheinlich in den nächsten 72 Stunden ihre Angriffe fortsetzen und verstärken“, heißt es in der Analyse des ISW.

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