Einer der Angehörigen von Elon Musks Regierungsgremium zur Senkung öffentlicher Kosten im US-Finanzministerium ist zurückgetreten, nachdem er mit rassistischen Online-Beiträgen in Verbindung gebracht worden ist.
Einer der Angehörigen von Elon Musk s Regierung sgremium zur Senkung öffentlicher Kosten im US- Finanzministerium ist zurückgetreten, nachdem er mit rassistischen Online -Beiträgen in Verbindung gebracht worden ist. Alle News zum Tesla-Gründer Tesla-Verkäufe brechen ein Der 25-Jährige war einer von nur zwei Vertretern von Musk s Behörde für effiziente Verwaltung mit Zugang zum zentralen Überweisungssystem des Finanzministerium s.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, teilte auf eine Nachfrage der Zeitung zu dem Account mit, der 25-Jährige sei zurückgetreten. Er hatte zuvor unter anderem für Musks Weltraumfirma SpaceX gearbeitet. DOGE hat nach Informationen der"New York Times" bisher rund 40 Mitarbeiter. Viele wurden Medienberichten zufolge aus dem Umfeld von Musks Firmen rekrutiert. Er führt neben SpaceX unter anderem auch den Elektroauto-Hersteller Tesla.
self all Open preferences. Das Gremium versucht, Leute in verschiedenen US-Behörden zu platzieren und Informationen über deren Ausgaben zu sammeln. Im Finanzministerium bekamen DOGE-Vertreter Zugang zu dem zentralen System, über das alle möglichen Zahlungen überwiesen werden.
Welt Rassismus Musk Elon Musk Regierung Finanzministerium Online Diskriminierung Doge Diskriminierung Doge Elon Musk Finanzministerium Musk Online Politik Rassismus Regierung Trump Welt
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
US-Entwicklungshilfe: Trump und Musk wollen Behörde beseitigenUS-Präsident Donald Trump und sein Berater Elon Musk haben die Schließung der US-Behörde für Entwicklungshilfe (USAID) angekündigt. Diese sei „nicht mehr zu reparieren“, so Musk in einem Livegespräch auf seiner Plattform X. Trump stimme der Schließung zu.
Weiterlesen »
Musk-Mitarbeiter tritt zurück nach rassistischen PostsEin enger Mitarbeiter von Elon Musk ist zurückgetreten, nachdem er mit rassistischen Postings auf X in Verbindung gebracht wurde. Der 25-Jährige war einer von nur zwei Vertretern des Musk-Gremiums Doge mit Zugang zum zentralen Überweisungssystem des Finanzministeriums.
Weiterlesen »
Diesmal schüttelt Syriens Vertreter die Hand der deutschen Außenministerin BaerbockBei ihrem letzten Besuch in Damaskus war ihr ein Handschlag verwehrt worden. Im Gegensatz zum neuen syrischen Machthaber schüttelte ihr syrischer Amtskollege in Saudiarabien Annalena Baerbock bei...
Weiterlesen »
Zu viele Beschwerden?: EuGH weist heimische Behörde zurechtFür die österreichische Datenschutzbehörde (DSB) sind mehr als zwei Beschwerden pro Person im Monat „exzessiv“.
Weiterlesen »
Jugendhilfe lässt 16-Jährigen in Obdachlosigkeit: Scharfe Kritik an BehördeDie Kinder- und Jugendhilfe in Feldkirch sieht sich massiver Kritik ausgesetzt: Ein 16-Jähriger wurde bewusst obdachlos belassen und erhielt keine Unterstützung. Die Behörde begründete dies mit der Nichteinhaltung von Regeln.
Weiterlesen »
Behörde setzt Jugendlichen ohne Essen auf die StraßeSchwere Vorwürfe gegen die Vorarlberger Behörden: Sie sollen einen 16-Jährigen auf die Straße gesetzt, ihm anschließend den Kontakt verweigert haben.
Weiterlesen »