Die Göllersdorferin Emma Spitz hatte in Paris zu kämpfen, am Ende gelang ihr aber doch noch der Sprung unter die Top-30.
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Austria's Emma Spitz competes during round 3 of the women s golf individual stroke play of the Paris 2024 Olympic Games at Le Golf National in Guyancourt, south-west of Paris on August 9, 2024. ie Göllersdorferin Emma Spitz hatte in Paris zu kämpfen, am Ende gelang ihr aber doch noch der Sprung unter die Top-30.
Das olympische Golfturnier der Frauen ist, ähnlich wie jenes der Männer, mit keinem Happy End für Österreich zu Ende gegangen. Die Göllersdorferin Emma Spitz machte am Samstag auf dem Par 72-Kurs im Le Golf National bei Versailles mit einer abschließenden 70er-Runde drei Plätze gut und wurde mit 290 Schlägen 29te. Gold holte sich die frühere Weltranglisten-Erste Lydia Ko aus Neuseeland.
Spitz kam am Schlusstag auf fünf Birdies bei drei Bogeys und wasserte ihren Ball gleich am ersten Loch. Die 24-jährige Weinviertlerin zog danach eine gemischte Bilanz. „Rückblickend habe ich sicher viel liegen lassen. Von den Top 20 war es nicht weit entfernt. Es ist nicht überragend, aber auf jeden Fall auch nicht schlecht.“ Mit ihrer Leistung am Samstag war die ÖGV-Golferin recht zufrieden. „Es war auf jeden Fall ein versöhnliches Ende.
Das Fazit aus rot-weiß-roter Sicht fällt damit durch-wachsen aus. Spitz sprach dennoch von einer „coolen Woche, weil wir mit der Weltelite gespielt haben und vor so vielen Fans. Die Stimmung war ein absoluter Wahnsinn hier. Ich wünschte, wir hätten das jede Woche so.“
Golf Göllersdorf Emma Spitz Olympia 2024
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