Schlafstörungen und Depressionen: Die Nutzung von Social Media hat schon auf Kinder gravierende Auswirkungen. Nun werden strengere Regeln gefordert.
YouTube, TikTok und Co – schon bei den Kleinsten gehören sie ganz selbstverständlich zum Alltag. Welche schwerwiegenden Folgen das haben kann, zeigt die Kinder -Medien-Studie des Landes Oberösterreich.
Die Folgen: unter anderem eine schlechtere psychische Verfassung, Depressionen und Schlafstörungen schon bei den Jüngsten. Und das, obwohl laut Datenschutzverordnung für Social Media eigentlich ein Mindestalter von 14 Jahren gilt. "Eine verpflichtende Altersverifikation bei Plattformen wie TikTok und Co. würde Eltern mehr Sicherheit geben, dass ihre Kinder in einem geschützten digitalen Raum unterwegs sind", so Oberösterreichs Gesundheits- und Bildungsreferentin Christine Haberlander gegenüber"Es braucht daher eine klare Regelung, bevorzugt auf EU-Ebene, wenn nötig aber auch national", so Haberlander. Das würde Eltern Sicherheit geben und Kinder schützen.
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