Gegen den Salzburger war eigentlich ein Waffenverbot bis 2018 verhängt worden. Noch am Donnerstag soll sich der Verkäufer des Repetiergewehrs nach Medienberichten bei der Polizei gemeldet haben.
Gegen den Salzburger war eigentlich ein Waffenverbot bis 2018 verhängt worden. Noch am Donnerstag soll sich der Verkäufer des Repetiergewehrs nach Medienberichten bei der Polizei gemeldet haben.sind Bereiche um den Tatort in der Früh noch gesperrt. „Die Straßen sind frei, aber einzelne Gebäude oder Bereiche noch abgesperrt“, sagte ein Polizeisprecher. „Da finden auch heute noch Spurensicherungsmaßnahmen statt.“ Es handle sich nach wie vor um einen Tatort.
Polizisten sichern Spuren vor dem Israelischen Generalkonsulat in München. Ermittler vermuten, dass es Ziel des Attentats gewesen sein könnte.Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass sich der junge Mann am Tag vor dem Attentatsversuch eine Waffe kaufte. Der Salzburger Waffenhändler soll sich noch am Donnerstag bei der Polizei gemeldet haben, schreibt das Blatt. Er habe das Repetiergewehr aus der Weltkriegszeit auf den nach dem vereitelten Anschlag kursierenden Aufnahmen wiedererkannt.
Konkret soll der Verdächtige mit der Terrorgruppe Hayat Tahrir al-Sham sympathisiert haben, berichtet BR24. Die in Nordwestsyrien aktive Gruppe ging aus der al-Nusra-Front hervor und konkurriert mit der Terrororganisation „Islamischer Staat“. HTS wird eine Nähe zum Terrornetzwerk der al-Qaida nachgesagt. Öffentlich distanziert sich die Gruppe zwar von al-Qaida, doch der US-Geheimdienst geht nach wie vor von Verbindungen aus.
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