Ob als Welle oder Wand - die neue Variante Omikron ist nun auch bei uns auf dem Vormarsch. Was man heute darüber weiß:
Ob als Welle oder Wand: Die neue Variante ist auf dem Vormarsch. 1831 Fälle der neuen Virusvariante - bestätigt durch PCR-Tests oder Gensequenzierung - wurden in Österreich laut Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit bisher verzeichnet. Täglich werden es mehr, mit Stand Montag waren es 1697 Fälle. Allein vergangene Woche wurden im Epidemiologischen Meldesystem 1345 Fälle verzeichnet, in der Woche davor nur 384.
Dahinter folgen Niederösterreich mit 172 bestätigten Omikron-Fällen und Salzburg mit 151. In Oberösterreich gab es 144 Ansteckungen mit Omikron, dahinter folgen Tirol , Vorarlberg und das Burgenland . Die wenigsten Fälle gab es laut EMS-Falldatenstand in Kärnten . Die Zahlen verdeutlichen, mit welch rascher Geschwindigkeit die Omikron-Variante ausbreitet: Ende November gab es österreichweit nur sechs Fälle.
Der Schutz vor schwerer Erkrankung dürfte vielen Experten zufolge mit vollständiger Impfung auch bei Omikron erhalten bleiben. Die Hersteller Biontech/Pfizer werteten zwei Impfstoff-Dosen als . Eine Studie aus Großbritannien ergab, dass die Wirksamkeit 15 Wochen nach der zweiten Dosis Biontech auf 34 Prozent sinkt. Auch Menschen, die mit zwei Dosen AstraZeneca geimpft worden waren, hatten keinen Schutz mehr.Ja. Zwei Wochen nach einer Booster-Impfung stieg die Effektivität bei Biontech/Pfizer sowie AstraZeneca auf über 70 Prozent. Eine Auffrischungsdosis mit Moderna erhöht die Immunabwehr nach Herstellerangaben deutlich.
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