Valentino Rossi muss das Rennen der GT World Challenge in Le Castellet von Rang 20 aufnehmen, nachdem er im Qualifying eine unverschuldete Kollision hatte. Mercedes-Teams auf den ersten beiden Plätzen.
Wie gewohnt wurde das Qualifying des GT World Challenge Europe Endurance Cup in drei Segmenten ausgefahren. Jeder Fahrer absolvierte ein Segment und aus den absolvierten Rundenzeiten wurde die Durchschnittszeit gebildet, welche über die Startaufstellung entscheidet.
In der Boxengasse wurde Rossi von Adam Eteki im Boutsen VDS Audi R8 getroffen. Das belgische Audi-Team schickte den Franzosen Eteki los, der daraufhin den neunmaligen Motorradweltmeister traf und beide Fahrzeuge beschädigte. Nach einem Reifenwechsel fuhr Rossi noch die 43. Schnellste Runde, doch das Fahrzeug funktionierte zu dem Zeitpunkt noch nicht wieder richtig.
«Ich finde, dass das Rennen das zweitbeste im Rennkalender der GT World Challenge Europe ist, nur die 24h Spa sind noch besser», so Rossi. «Mit einer Distanz von sechs Stunden ist es ein richtiges Langstreckenrennen. Zudem ist die Strecke sehr gut für GT-Boliden geeignet. An das Rennen habe ich vom letzten Jahr sehr gute Erinnerungen und der Kurs sollte unserem BMW M4 GT3 gut passen.
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