Valentino Rossi: «Ich werde Tests nicht vermissen»

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In Misano ging am Mittwoch Valentino Rossis letzter MotoGP-Test als aktiver Rennfahrer zu Ende. Kann sich der 42-jährige Superstar nach seinem Rücktritt einzelne Testfahrten vorstellen?

«Die Testfahrten waren recht positiv, vor allem der erste Tag war gut. Wir hatten keine neuen Teile zu testen, aber wir versuchten, uns auf das Set-up und die ganzen kleinen Details zu konzentrieren. Wir fanden etwas Gutes, vor allem gestern, da hatte ich eine gute Pace und auch die Zeitattacke war recht gut. Heute machten wir weiter, wir hatten noch zwei, drei sehr kleine Dinge. Unsere Arbeit ist erledigt», fasste Valentino Rossi am Mittwochabend zusammen.

Vier Grand Prix stehen noch aus, dann findet die beeindruckende MotoGP-Karriere des neunfachen Weltmeisters und 115-fachen GP-Sieger ein Ende. Beim nächsten Test im November in Jerez wird er schon nicht mehr auf dem Bike sitzen. «Ja, das war mein letzter Test – also ein wichtiger Moment. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich aber nicht, dass ich die Tests in Zukunft vermissen werde», lachte der 42-Jährige. «Das ist immer harte Arbeit, sowohl körperlich als auch mental.

Kann sich Rossi also nicht vorstellen, nach dem Rücktritt noch ein MotoGP-Bike zu testen? «Ich weiß es nicht», grübelte er kurz. «Ich muss sehen, wie sehr es mir fehlen wird, ein MotoGP-Bike zu fahren, wenn ich es nicht mehr mache. Es wäre schön, es noch ab und zu zu tun. Die Tests sind aber nicht die schönste Sache an unserer Arbeit. Es ist nicht so, dass die Testfahrten für einen MotoGP-Piloten zu den unvergesslichen Momenten gehören.

Trotzdem gibt es Testfahrten, die in der Karriere des «Dottore» besonders herausstechen: «Das sind normalerweise Tests, bei denen du ein Motorrad zum ersten Mal fährst. Ich erinnere mich sehr gut an den ersten 250er-Test, aber vor allem den ersten Test mit der Honda 500 ccm in Jerez, ich glaube im November 1999. Das war beeindruckend.

Beim letzten Test saß übrigens Papa Graziano Rossi mit in der Petronas-Box. Auch er habe für den Rücktritt des Sohnes inzwischen Verständnis. «Er war der letzte, der aufgab. Er wollte, dass ich weitermache. Jetzt ist es aber okay, er versteht es. Er kam gestern und heute noch vorbei, um ein paar Runden zu sehen», bestätigte «Vale».2. Nakagami, Honda, + 0,151 sec7.

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