Valentino Rossi hofft, dass er den Testvorsprung der anderen Prototypen-Fahrer bis Samstag aufholt. Seinem Moto3-Fahrer Fenati gelang die Bestzeit.
Valentino Rossi schaffte im ersten Katar-Training Platz 7, er lag 1,3 Sekunden hinter Aleix Espargaró auf der Forward-Yamaha.Gut, ich bin Siebter, was nicht gerade grossartig ist. Aber es spielt sicher eine Rolle. dass die sechs Werksfahrer im Gegensatz zu allen anderen hier nicht getestet haben. Deshalb waren wir heute im ersten Training benachteiligt.Aber happy bin ich, wenn ich mir anschaue, dass Pedrosa nur eine Zehntel schneller war als ich.
Die Piste ist dreckig, das Fahren ist schwierig, das Motorrad bewegt sich sehr stark, es gibt keinen Grip vorne und keinen Grip hinten, wenn du die Linie verlässt, wird es schwierig. Es hat sich gegenüber 2013 nichts geändert. Das Fahren mit den neuen Reifen ist mühsam. Ich bemühe mich, positiv zu sein. Ich denke einfach, dass wir uns von Tag zu Tag verbessern werden. Man hat mir erzählt, dass die Piste beim Test nach einer Stunde guten Grip hatte. Das war heute nicht der Fall. Es war wie im Vorjahr.Ich weiss es nicht. Ich habe einen Nachteil gegenüber den Piloten erwartet, die getestet haben. Aber ich dachte, er wird kleiner sein.
Was wird im Rennen passieren? Könnt ihr Werksfahrer die Open-Fahrer und die anderen Prototypen-Fahrer, die hier getestet haben, überholen?Vielleicht wird das ziemlich unterhaltsam. Auf jeden Fall wird es gefährlich.Er ist der Favorit. Er war auch schnell, als er denselben Reifen verwendet hat als wir. Er ist damit 1:55,8 min gefahren. Mit dem superweichen Hinterreifen ist er 1:55,2 min gefahren. Das wird kein Kinderspiel für uns.
Sehr präzise, der junge Mann. Nein, das war ein Scherz. Wir sind happy. Ja, ich habe ihm Tipps gegeben. Aber ich gebe nur Antworten auf ihre Fragen. Fenati macht mir Freude. Aber auch Bagnaia ist stark. Er ist in den ersten zehn. Letztes Jahr ist er hier 5 sec langsamer gefahren.
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