USA wollen laut Insider Deal von Raiffeisen Bank in Russland verhindern

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Versuch, eingefrorene Gewinne aus dem Land zu holen, könnte gegen Sanktionen verstoßen. Bank sieht dies anders. Aktie verliert 11 Prozent.

Versuch, eingefrorene Gewinne aus dem Land zu holen, könnte gegen Sanktionen verstoßen. Bank sieht dies anders. Aktie verliert 11 Prozent.Die US-Behörden wollen der Raiffeisen Bank International bei ihrem heiklen Milliarden-Deal rund um den russischen Oligarchen Oleg Deripaska und dessen Anteile am Baukonzern Strabag einen Strich durch die Rechnung machen.

Einem Insider zufolge ist inzwischen ein weiterer wichtiger Akteur involviert: Vertreter des US-Justizministeriums sind laut einer mit der Situation vertrauten Person mehrfach in Wien gewesen und hätten Fragen zum Russland-Geschäft gestellt. Anfang März hatte die RBI außerdem Besuch von einer hochrangigen Vertreterin des US-Finanzministeriums, Anna Morris.

Nach dem Closing, das für das erste Quartal angekündigt wurde, soll die russische Tochterbank die Strabag-Aktien als Sachdividende an die RBI übertragen. Doch an dieser Schnittstelle ist ein weiterer Unternehmer involviert: Stephan Zöchling, Miteigentümer des steirischen Auspuffspezialisten Remus und jener Investor, der das restliche Vermögen der Europatochter der russischen Sberbank übernommen hat.

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