US-Firmen müssen Projekte rund um Künstliche Intelligenz und in einigen anderen Technologie-Bereichen künftig bei den Behörden anmelden. Diese könnten die Investition bei Bedarf verbieten. Die...
US-Firmen müssen Projekte rund um Künstliche Intelligenz und in einigen anderen Technologie-Bereichen künftig bei den Behörden anmelden. Diese könnten die Investition bei Bedarf verbieten. Die Regelung soll mit Jahresende in Kraft treten.
Um den technologischen und militärischen Aufstieg Chinas zu bremsen, wollen die USA bestimmte Investitionen in der Volksrepublik einschränken. Den am Freitag vorgelegten und als „zielgerichtet“ bezeichneten Plänen zufolge müssen US-Firmen Projekte rund um Künstliche Intelligenz und in einigen anderen Technologie-Bereichen künftig bei den Behörden anmelden. Diese könnten die Investition bei Bedarf verbieten.
„Diese vorgeschlagene Regelung dient unserer Nationalen Sicherheit“, erläuterte der für Investitionssicherheit zuständige stellvertretende US-Finanzminister Paul Rosen. Sie verhindere, dass sensible Technologie in Staaten entwickelt werde, die diese dann gegen die USA einsetzen könnten. Bis zum 4. August können Interessierte Stellungnahmen zu den Regelungen einreichen, bevor sie wie geplant zum Jahresende in Kraft treten. US-Präsident
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