Angesichts drohender Vergeltungsschläge des Irans und seiner Verbündeten gegen Israel bemüht sich USA weiter um Deeskalation im Nahen Osten. In einem Telefonat mit dem jordanischen König Abdullah II. erörterte US-Präsident Joe Biden laut Weißem Haus seine Bemühungen um eine Deeskalation der Spannungen.
Angesichts drohender Vergeltungsschläge des Irans und seiner Verbündeten gegen Israel bemüht sich USA weiter um Deeskalation im Nahen Osten. In einem Telefonat mit dem jordanischen König Abdullah II. erörterte US-Präsident Joe Biden laut Weißem Haus seine Bemühungen um eine Deeskalation der Spannungen.
In sozialen Medien wurde spekuliert, ob Jordaniens Außenminister dem Iran auch Botschaften der USA und von arabischen Ländern übergeben habe. In diesen sollen die USA dem Iran demnach versprochen haben, bei einem Verzicht auf eine militärische Reaktion die Atomverhandlungen wieder aufzunehmen. Diese könnten zu einer Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran führen.
Während Israels Armee in höchster Alarmbereitschaft ist, verlegen die USA nach Angaben des Pentagons zusätzliche Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in die Region. Abschreckung gehöre zur Förderung von Deeskalation, sagte Miller. Man bereite sich"natürlich" auf die Möglichkeit eines breiteren Konflikts vor und glaube gleichzeitig, dass eine Eskalation vermeidbar sei.
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