Der US-Senat hat einstimmig für neuen den neuen Leiter der FAA gestimmt, der von US-Präsident Joe Biden nominiert wurde. Die Behörde sieht sich derzeit mit vielen großen Baustellen konfrontiert, darunter Personalprobleme und Beinahe-Zwischenfälle. Auch die Zulassung der Boeing 737 Max 7 ist ein Thema.
Der US-Senat stimmte am Dienstag mit 98 zu 0 Stimmen für Michael Whitaker, den von Präsident Joe Biden nominierten Leiter der Federal Aviation Administration . Whitaker übernimmt zu einer Zeit, in der sich die Behörde mit Fragen zu Beinahe-Zwischenfällen und Personalproblemen in der Flugsicherung konfrontiert sieht.
Whitaker sagte diesen Monat, die Behörde müsse sich mit dem anhaltenden Mangel an Fluglotsen und einer Flut von Beinahe-Zwischenfällen befassen und "die schwerwiegendsten Vorfälle wirklich auf Null reduzieren". Im September gab die FAA bekannt, dass sie die Kürzungen der Mindestfluganforderungen an den überlasteten Flughäfen im Großraum New York bis Oktober 2024 verlängern werde. Die Personalausstattung der New Yorker Terminal Radar Approach Control beträgt nur 54 Prozent des empfohlenen Niveaus.
Eine staatliche Aufsichtsbehörde erklärte im Juni, kritische Flugsicherungseinrichtungen hätten mit erheblichen Personalproblemen zu kämpfen, die den Flugbetrieb gefährdeten. In mehreren Einrichtungen leisten Fluglotsen obligatorische Überstunden und arbeiten sechs Tage die Woche, um den Personalmangel auszugleichen.
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