Die achte Staffel der Krimiserie 'Schnell ermittelt' startet am Montag (4. November) um 20.15 in ORF1. Ursula Strauss im Gespräch über ihre Rolle und herausfordernde Zeiten.
Die achte Staffel der Krimiserie "Schnell ermittelt" startet am Montag um 20.15 in ORF1. Ursula Strauss im Gespräch über ihre Rolle und herausfordernde Zeiten.daher. Schon oft wurde über das Ende der Krimiserie gemunkelt, aber stets wurden diese Gerüchte mit einer neuen Staffel widerlegt. Die seit 2009 imhat über die Jahre mit ihrer Serienfigur Angelika Schnell schon einiges erlebt und durchgemacht.
Linda van Doren ist ein Medium – sie sieht tote Menschen. Dabei begibt sie sich in eine Art Trancezustand.Für Angelika Schnell dreht sich in der neuen Staffel vieles um die Fragen: Wer bin ich? Wo ist mein Platz? Wie geht es weiter? „Die Angelika wird dabei mit der eigenen Endlichkeit, dem eigenen Versagen konfrontiert, damit, dass ihre Tochter Kathrin bald heiratet wird, was sie für keine gute Idee hält“, sagt Strauss. Denn dann ist es nicht mehr weit bis zur Oma.
Im echten Leben läuft es für die Schauspielerin „super“. Sie drehe gerade in Tschechien. Es sei eine dreiteilige Romanverfilmung, die vom ORF koproduziert wird. „Mehr darf ich aber nicht dazu sagen.“ Zuletzt war Strauss im Polit-Thriller „Herrhausen“ zu sehen und noch bis 1. Dezember kann man bei „Wachau in Echtzeit“ das von ihr zusammengestellte Programm erleben . Dieser Arbeit als Kuratorin geht sie mit großer Begeisterung nach.weitergeht, weiß Strauss nicht.
Fad sind auch die Zeiten nicht, in denen wir leben, sondern sehr herausfordernd, anstrengend, wie Strauss sagt. Nicht nur in Österreich, sondern insgesamt."Ich verstehe, dass viele Menschen eine Sehnsucht nach einfachen Antworten und einfachen Lösungen haben. Es ist nur so: Wir leben in einer extrem komplexen Welt. Und in dieser Welt gibt es keine einfachen Antworten. Jeder, der einfache Lösungen und einfache Antworten verspricht, der lügt.
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