Urlauber ausgeflogen: Mindestens 36 Tote bei Flammeninferno auf Hawaii

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Urlauber werden ausgeflogen: Das Flammeninferno auf Hawaii forderte bisher mindestens 36 Tote. Augenzeugen schildern apokalyptische Szenen.

Bei verheerenden Waldbränden im US-Bundesstaat Hawaii sind übereinstimmenden Medienberichten zufolge mindestensim Nordwestengestorben, teilte der Bezirk Maui County am späten Mittwochabend mit. Mindestens 20 Personen hätten Verbrennungen erlitten. Viele Gebäude seien abgebrannt. Das Ausmaß der Schäden sei noch nicht absehbar. Derzeit laufen noch Such- und Rettungsarbeiten. Betroffen war auch die bei Touristen beliebte Westküste von Maui.

Helikopter-Pilot Richard Olsten flog am Mittwoch über den Ort. Der größte Teil des historischen Kerns sei abgebrannt. Es sähe wie in einer Kriegszone aus, als ob das Gebiet bombardiert wurde, beschrieb er aufHeftige Sturmböen ließen die Bekämpfung der Flammen aus der Luft am Dienstag zunächst nicht zu. Am Mittwoch brannte es noch an drei Stellen auf Maui.

Die Behörden hatten wegen hoher Feuergefahr, begünstigt durch Trockenheit, hohe Temperaturen und starke Winde, eine"Red-Flag"-Warnung für die Hawaii-Inselkette herausgegeben. Solche Bedingungen kennt man sonst von westlichen US-Staaten, darunter Kalifornien oder Oregon, wo es häufiger zu verheerenden Flächenbränden kommt.US-Präsident Joe Biden hat dem Bundesstaat Hawaii Hilfe der Regierung zugesagt.

Sie sollten auf die westlich von Maui gelegenen Insel Oahu gebracht werden, berichtete der Sender Hawaii News Now. Dort werde ein Kongresszentrum in eine Notunterkunft verwandelt. Mehrere Fluggesellschaften sagten Flüge nach Maui am Mittwoch kurzfristig ab. Allerdings gebe es weiterhin Flüge von Maui, damit Urlauber ihre Rückreise antreten könnten, berichtete

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