Noch gibt es keine Hinweise auf sich ausbreitende Krankheiten, doch die Seuchengefahr in den überschwemmten griechischen Gebieten bleibt hoch.
In den überschwemmten Gebieten Mittelgriechenlands bleibt die Seuchengefahr wegen der herumliegenden Tierkadaver hoch. Es gebe jedoch bislang keine Hinweise auf eine sich ausbreitende Krankheit, teilte das Gesundheitsministerium auf einer Pressekonferenz des Krisenstabes mit.
„Wenn Sie Magen-Darm-Erkrankungen oder Fieber haben, gehen Sie sofort zum Arzt“, rief die stellvertretende Gesundheitsministerin Irini Agapidaki bei der täglichen Informationsrunde des Krisenstabes in der Regionalhauptstadt Larisa die Einwohner der Region aber auf.Erstmals seit zehn Tagen wurde um 17.
In den meisten betroffenen Regionen ist die Stromversorgung wieder hergestellt worden. Probleme gibt es jedoch mit der Wasserversorgung. In der Hafenstadt Volos mit rund 150.000 Einwohnern muss das Wasser erst abgekocht werden, ehe es für den Haushalt genutzt werden darf, teilten die Behörden mit. Trinken dürfen die Bewohner weiterhin nur Mineralwasser.Vom 4. bis zum 8. September hatte sich über Mittelgriechenland ein schweres Sturmtief festgesetzt.
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