Auch nach dem Trainerwechsel gab es keine Trendwende beim SVU. Die Elf von Neo-Coach Johannes Peitl holte in vier Spielen nur einen Zähler. Zuletzt gab es den nächsten Dämpfer, Aufsteiger Hollabrunn siegte klar mit 4:0.
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David Nezveda war der bislang letzte Torschütze der Unterstinkenbrunner. Zwei der neun Treffer gehen auf sein Konto.uch nach dem Trainerwechsel gab es keine Trendwende beim SVU. Die Elf von Neo-Coach Johannes Peitl holte in vier Spielen nur einen Zähler. Zuletzt gab es den nächsten Dämpfer, Aufsteiger Hollabrunn siegte klar mit 4:0.
Mit Sehnsucht wird man beim SV Unterstinkenbrunn an den 23. August zurückdenken. Da feierte man gegen Leobendorf II den letzten - und bisher einzigen - Saisonsieg. Seither mussten Petr Filip, Drilon Bajrami und die Kollegen fünf Niederlagen schlucken und teilten dreimal die Punkte. Die Tabelle spuckt den SVU deshalb mit sieben Zählern auf Rang zwölf aus, nur Hausleiten und Spillern haben weniger Punkte, nämlich sechs. „Wahnsinn.
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