Suche nach verschollenem U-Boot im Ticker: Rettungsteams hörten offenbar Klopfgeräusche
Bei der Suche nach dem verschollenen Tauchboot „Titan“ haben Rettungsteams womöglich eine Spur aufgenommen. Der Suchtrupp hätte am Dienstag eine Zeit lang alle 30 Minuten Klopfgeräusche gehört. Das berichten CNN und der „Rolling Stone“. Demnach wurde ein Art Hämmern gehört, auch nachdem zusätzliche Sonargeräte eingesetzt worden seien. Das gehe aus einem internen Memo der US-Regierung hervor.
Die US Navy beschreibt „Fadoss“ als „tragbares Schiffshebesystem, das eine zuverlässige Tiefsee-Hebekapazität von bis zu 27 Tonnen für die Bergung großer, sperriger und schwerer versunkener Objekte wie Flugzeuge oder kleine Schiffe bietet.“ Winde und Seil des Geräts gebe es dabei in verschiedenen Größen je nach Art und Gewicht des zu hebenden Objekts. „Fadoss“ könnte aber erst dann zum Einsatz kommen, wenn das Tauchboot gefunden wurde.
Im Besitz der Familie befindet sich Engro Corporation. Der börsennotierte Mischkonzern stellt unter anderem Düngemittel und Lebensmittel her. Christine Dawood sei derzeit nicht zu erreichen. Zudem sei sieBisher keine Ergebnisse bei Suche nach Tauchboot - Sauerstoff für rund 40 Stunden übrigAuf der Suche nach einem Tauchboot mit fünf Insassen in der Nähe des „Titanic“-Wracks gibt es bisher keine Spur.
Der Sprecher betonte: „Aber angesichts der Tiefe handelt es sich eindeutig um eine ungewöhnliche Rettungsaktion.“ Premierminister Rishi Sunak sei in Gedanken bei den fünf Insassen und ihren Angehörigen.Dieses undatierte von OceanGate Expeditions im Juni 2021 zur Verfügung gestellt Foto zeigt das «Titan»-U-Boot des Unternehmens OceanGate Expeditions.An Bord des vermissten Tauchboots im Atlantik ist auch ein bekannter französischer Titanic-Experte.
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