Unser neues Bild vom Universum: Die Säulen der Schöpfung geben Geheimnisse preis

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James Webb-Teleskop: Unser neues Bild vom Universum: Die Säulen der Schöpfung geben Geheimnisse preis

Ist es auf ewig? Diese Webb-Aufnahme zeigt ein ineinander verschlungenes Paar interagierender Galaxien. Der Lichtpunkt an unserem Himmel ist bekannt unter der Bezeichnung IC 1623. In rund 270 Millionen Kilometern Entfernung von der Erde stürzen die beiden Galaxien ineinander, verschmelzen und erzeugen ein helles Leuchten, das im Infrarotlicht noch deutlicher strahlt.

" präsentiert. Längst sind viele weitere gefolgt, und sie lassen Profi- wie Hobby-Astronomen staunen. Doch was genau zeigen die Aufnahmen? Und ist die Aufregung gerechtfertigt?sind mehrere helle weiße Punkte zu erkennen. Das ist der Galaxie-Cluster, wie Ulrich Walter, Professor für Raumfahrttechnik an der TU München, erklärt. Das Licht dieses Clusters war 4,6 Milliarden Jahre unterwegs, bis es von "James Webb" empfangen wurde.

auf dem Bild als kreisförmig angeordnete, langgezogene orangene Flecken zu erkennen. "Diese Galaxien haben winzige, schwache Strukturen, die man nie zuvor gesehen hat, einschließlich Sternen-Clustern und diffusen Merkmalen", schreibt die Nasa.Nach dem Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren habe das Universum nur aus Wasserstoff und etwas Helium bestanden, erklärt Walter.

geschleudert worden. Dort sei dann unser Sonnensystem und unsere Erde vor 4,5 Milliarden Jahren entstanden.Walter spricht von "sehr beeindruckenden Bildern". Stefan Dreizler, Astrophysik-Professor an der Uni Göttingen, sagt: "Es ist keine Frage, dass das 'James Webb'-Welche Vorteile bringt das Teleskop im Vergleich zum Vorgänger Teleskop"Hubble"?

"James Webb" liefert laut Walter Bilder mit wesentlich besserer Schärfe und auch einem größeren Sichtbarkeitsbereich. Es gebe aber auch einen Nachteil im Vergleich zu Hubble. "Leider wird das 'James-Webb'-Teleskop, obwohl etwa fünf Mal teurer als Hubble, nur etwa zehn Jahre arbeiten können." Hubble sei von 1992 bis heute aktiv. Dreizler betont, dass das neue Teleskop weit entfernt von der Erde positioniert ist.

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