Rund 600 Freizeitpädagogen und Erzieher sind in Kärnten von der Gesetzesnovelle betroffen. Sie müssen mit massiven Gehaltskürzungen rechnen. Wer keine Matura hat, kann sogar in die Arbeitslosigkeit abdriften.
vor. Diese sollen künftig die Tausenden Angestellten ersetzen, die derzeit als Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen und Erzieherinnen und Erzieher für unterschiedliche Arbeitgeber in ganz Österreich arbeiten. In Kärnten sind rund 600 Beschäftigte von dieser Novelle betroffen.
Der Betriebsversammlung mit den zahlreichen Beschäftigten aus dem Bereich der Freizeitpädagogik in Kärnten schlossen sich am Freitag die Arbeitgeber an. Auch bei ihnen sorgt die Novelle, die bereits mit Schulbeginn im September 2024 umgesetzt werden soll, für große Verunsicherung. Immerhin sollen der Beruf der Freizeitpädagogik sowie die Ausbildung dazu aus allen Schulgesetzen eliminiert werden.
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