Unmut bei der Polizei über die Aufgabe zur Kontrolle der Impfpflicht

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Ab Mitte März sollen Beamte bei jeder Amtshandlung den Impfstatus von Personen überprüfen. Das kritisiert nun die Gewerkschaft

Ab Februar soll die Impfpflicht in Kraft treten, ab Mitte März der Impfstatus von der Polizei bei jeder Amtshandlung auch kontrolliert werden. Massive Kritik daran kommt nun von sozialdemokratischen und freiheitlichen Gewerkschaftern. Die Überwachung der Impfpflicht müsse hauptsächlich von Beamten der Gesundheitsämter durchgeführt werden, forderten die beiden Gewerkschafter Hermann Greylinger und Werner Herbert am Dienstag im"Ö1"-Morgenjournal.

"Es kann nicht sein, dass immer nur auf die Kollegenschaft abgeladen wird", konstatierte Greylinger, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen . Er zeigte sich skeptisch ob der Sinnhaftigkeit der Kontrollen."Was passiert, wenn die Betroffenen nie einzahlen?" Die Polizei müsse eine Aufgabe erledigen, die"nutz- und sinnlos ist, dagegen verwehren wir uns", sagte Greylinger.

Zumindest nicht öffentlich wollte sich der derzeitige Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Reinhard Zimmermann von der ÖVP-nahen Fraktion Christlicher Gewerkschafter äußern. Er wolle erst vom Innenministerium Details über den neuen Auftrag erfahren, ließ er"Ö1" wissen.

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