Warum Alpine mit Pierre Gasly beim Formel-1-Rennen in Italien keinen Stich machte und wie groß die Hoffnung auf Besserung in den kommenden Grands Prix ist
mit P17 und P18. Und im Rennen lief es nicht viel besser: Esteban Ocon fiel mit technischen Problemen aus, Gasly kam nur auf P15 ins Ziel.Das sei eine"unheimlich schmerzhafte" Erfahrung für ihn gewesen, meint Gasly, der noch in Zandvoort als Dritter auf dem Siegerpodest gejubelt hatte. Davon war Alpine in Monza meilenweit entfernt.
"Wenn es zu einer Safety-Car-Phase kommt, dann profitieren entweder Esteban oder ich davon, entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt. Uns fehlt einfach so viel Leistung, dass man da zocken muss", meint Gasly."Und leider ist es kein Geheimnis: Wenn du konkurrenzfähig bist, geht es immer irgendwie noch ziemlich gut aus. Bist du aber nicht konkurrenzfähig, ist das schwieriger.
Ihn verwirre vor allem der Kontrast zu Zandvoort:"Vergangene Woche bin ich auf der Strecke mit den gleichen Reifen und aus eigener Kraft an Carlos [Sainz] vorbeigefahren, der diese Woche auf dem Podium steht. Wir dagegen sind fast eine Runde zurück."
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