In knapp drei Wochen wählen die niederösterreichischen Bauern erneut ihre Vertretung in der Landwirtschaftskammer. Der Unabhängige Bauernverband (UBV) trat 2020 zum ersten Mal an und erzielte auf Anhieb drei Mandate auf Landesebene. Unter seinen 42 Forderungen an die Politik dominiert jene nach einem deutlich höheren Einkommen für Bauern.
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n knapp drei Wochen wählen die niederösterreichischen Bauern erneut ihre Vertretung in der Landwirtschaftskammer. Der Unabhängige Bauernverband trat 2020 zum ersten Mal an und erzielte auf Anhieb drei Mandate auf Landesebene. Unter seinen 42 Forderungen an die Politik dominiert jene nach einem deutlich höheren Einkommen für Bauern.
„Bei der LK-Wahl im Jahr 2020 dachten viele, wir würden den Einzug nicht schaffen“, erinnert sich UBV NÖ-Chef Herbert Hochwallner am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Dennoch hatten sie bei ihrem damaligen Erstantritt 8,73 Prozent der Stimmen erzielt – und sind damit, neben dem ÖVP-Bauernbund , die zweite Kraft in der Landeslandwirtschaftskammer. Den Freiheitlichen sowie den SPÖ-Bauern gelang der Wiedereinzug nicht. In die nun anstehende Wahl am 9.
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