Überall Normalität – auf Spielplätzen, Picknickwiesen, an Badeseen: Die Bilder einer ukrainischen Fotografin erzählen, was ihrem Land genommen wurde.
SPIEGEL+ kann nur auf einem Gerät zur selben Zeit genutzt werden.Klicken Sie auf den Button, spielen wir den Hinweis auf dem anderen Gerät aus und Sie können SPIEGEL+ weiter nutzen.Es gab ein Leben »davor«: Lisa Bukreyeva hat es festgehalten. Die Fotografin wurde 1993 in Kiew geboren, wohnt bis heute dort, und hat in den vergangenen Jahren dokumentiert, was ihre Heimat ihr bedeutet.
In Kiew, erzählt Bukreyeva, habe es immer ein Ballon-Fest gegeben. Menschen hätten Ballons steigen lassen, die andere Menschen an anderen Orten in der Ukraine dann wiederfanden.Ob diese Hüpfburg noch steht? Bukreyeva hat sie 2021 in ihrer Heimatstadt Kiew fotografiert. »Wie Sie sehen, habe ich Menschen für diese Serie nicht im Porträt fotografiert«, sagt Bukreyeva. »Ich wollte Weiten zeigen, Landschaften, den Ort, an dem ich lebe.
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