Der offizielle Grund für die Personalmanöver in der Ukraine lautet: Kooperation mit dem Feind. Doch Polit-Analysten glauben, dass viel mehr dahintersteckt.
In den ersten Monaten des Krieges zeigten die ukrainischen Behörden nach außen hin mehr Zusammenhalt als jemals zuvor. Es gab eine Art stille Vereinbarung: nicht streiten, nicht öffentlich kritisieren, keine Abgeordneten oder Behördenmitarbeiter entlassen. Alle Bemühungen der Behörden und der Opposition zielten darauf ab, den Feind Nummer eins namensDoch nun brach Präsident Wolodimir Selenski den Konsens.
Die aktuellen Personalentscheidungen zeigen, dass der Chef des Präsidialamtes einen hinter den Kulissen geführten Machtkampf gewonnen hat.Nach einer vorübergehenden Ruhepause ist der politische Machtkampf in der ukrainischen Führungsriege eskaliert.
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