Der ukrainische Präsident Selenskyj beklagt erneut die mangelnde militärische Unterstützung des Westens im Abwehrkampf gegen die russischen Invasionstruppen. Er fordert, dass die Ukraine ihre eigenen Fähigkeiten verbessern muss und die Aufmerksamkeit der Welt auf das Land gerichtet bleiben soll. Ein aktuelles Problem ist der Energiesektor, der unter schweren russischen Angriffen leidet.
Ukraine -Präsident Selenskyj beklagte erneut die fehlende Unterstützung: "Wir müssen alles tun, was wir können, um unsere eigenen Fähigkeiten zu verbessern".hat einmal mehr die aus seiner Sicht mangelnde militärische Unterstützung des Westen s im Abwehrkampf seines Landes gegen die russischen Invasionstruppen beklagt.
"Leider verlangsamt sich ein Teil der Unterstützung, und wir müssen alles tun, was wir können, um unsere eigenen Fähigkeiten zu verbessern", sagte er am Freitag bei einem Treffen lokaler und regionaler GebietskörperschaftenDennoch müsse alles getan werden, damit die Aufmerksamkeit der Welt auf die Ukraine gerichtet bleibe.
Neu an die Fronten befohlene Einheiten seien mit Reservisten aufgefüllt und verstärkt worden."Dieser Prozess wird fortgesetzt", hieß es. Viele ukrainische Soldaten hatten fast zwei Jahre ohne Pause an den Fronten gekämpft. Erst Anfang dieses Jahres war in Kiew beschlossen worden, viele der Frontkämpfer vorübergehend in die Reserve zu versetzen und die Streitkräfte mit der Einberufung neuer Rekruten zu verstärken.
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Selenskyj beklagt mangelnde militärische Unterstützung des WestensDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut die aus seiner Sicht unzureichende militärische Unterstützung des Westens im Kampf gegen die russischen Invasionstruppen kritisiert. Er betonte die Notwendigkeit, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und die Aufmerksamkeit der Welt auf die Ukraine zu lenken. Besonders der Energiesektor sei derzeit ein Problemfeld, da er regelmäßigen schweren russischen Angriffen ausgesetzt ist und bereits mit Stromausfällen zu kämpfen hat. Die Regierung in Kiew bemüht sich um den Ausbau der Flugabwehr, doch die einzelnen Gemeinden sollten die Probleme im Auge behalten.
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