»Vor allem in Kiew gibt es viele Beschwerden«: Die russischen Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt haben das Energienetz massiv beschädigt. Der ukrainische Präsident bemängelt nun das Krisenmanagement vor Ort.
gibt es viele Beschwerden«, sagte Selenskyj dagegen. Tatsächlich gebe es funktionierende Wärmestuben nur in den Gebäuden des Zivilschutzes und am Bahnhof. »An anderen Stellen muss noch gearbeitet werden, um es vorsichtig auszudrücken«, sagte der Präsident. »Die Einwohner von Kiew brauchen mehr Schutz.«
Landesweit seien noch sechs Millionen Verbrauchsstellen ohne Strom, sagte Selenskyj. Am Mittwochabend nach dem russischen Angriff seien es zwölf Millionen Verbrauchsstellen gewesen. Er mahnte die Menschen, sparsam zu sein, selbst wenn es Licht gebe. »Wenn Strom vorhanden ist, bedeutet das nicht, dass Sie mehrere leistungsstarke Elektrogeräte gleichzeitig einschalten können.
Selenskyj und Klitschko haben ihre politische Konkurrenz während des Krieges zurückgestellt. Sie besteht aber weiter, wie die Äußerungen des Präsidenten zeigen.
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