Ukraine-Hilfsgelder in Luxus-Skigebiet? Falschmeldung sorgt für Empörung

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Ukraine-Hilfsgelder in Luxus-Skigebiet? Falschmeldung sorgt für Empörung
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Es kursiert im Internet die Behauptung, die ukrainische Regierung investiere bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar in ein Luxus-Skigebiet, während EU-Staaten für die Versorgung der Kriegsflüchtlinge aufkommen müssen. Die OKKO Group, zu der unter anderem eine Tankstellenkette gehört, hat den Baustart des Goro Mountain Resorts angekündigt. Die Gesamtinvestition soll 1,5 Milliarden US-Dollar betragen, wobei die OKKO Group rund ein Drittel selbst tragen will und die restlichen 1 Milliarde von anderen Investoren aufgebracht werden soll. Die Regierung unterstützt das Projekt lediglich durch Steuererleichterungen und beschleunigte Genehmigungen. Es handelt sich um ein privatwirtschaftliches Projekt.

Steckt die Ukraine die Hilfsgelder statt in Waffen in ein Luxus-Skigebiet? Diese Vorstellung sorgt für Empörung – es handelt sich aber um Fake News .Nach der Bekanntgabe des Baustarts eines Skiresorts in den ukrainischen Karpaten wird im Internet die Behauptung verbreitet, die Regierung in Kiew investiere bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar in das Projekt, während EU-Staaten für die Versorgung der Kriegsflüchtlinge aufkommen müssen.

Auch Oleksandr Tkachenko von GORO Development nannte keine Namen, bestätigte aber, dass es sich um ein privatwirtschaftliches Projekt handelt:"Der ukrainische Staat ist daran nicht beteiligt." Die Gruppe sieht das Projekt als"strategische Investition in den Wiederaufbau und die Zukunft der Ukraine.

Als Grund wurden"ungelöste Landfragen" genannt.

Weiter zielen einige der Beiträge auch darauf ab, Stimmung gegen geflüchtete Ukrainer zu machen. Wenn Teile der Ukraine so friedlich seien, dass dort gebaut werden kann, gebe es eigentlich keinen Grund zu fliehen, so das Argument. Eine zunehmende Verschärfung der Stimmung gegenüber ukrainischen GeflüchtetenFür die Behauptung, die ukrainische Regierung beteilige sich finanziell an dem Goro Mountain Resort, gibt es keine Belege.

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