Ukraine gibt Lyssytschansk auf - Türkei setzt russischen Getreidefrachter fest

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Der Kriegstag im Überblick: Ukraine gibt Lyssytschansk auf - Türkei setzt russischen Getreidefrachter fest

Der Kreml warf dem Westen vor, Friedensverhandlungen mit der Ukraine zu verhindern und den Krieg damit in die Länge zu ziehen. "Jetzt ist der Moment, wo die westlichen Länder alles auf eine Fortsetzung des Kriegs setzen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow im Staatsfernsehen. Unter Führung der USA erlaube der Westen den Ukrainern "weder an Frieden zu denken noch darüber zu reden oder ihn zu besprechen".

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach sich dagegen aus, die Ukraine zu Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges zu drängen. Steinmeier sagt im ZDF: "Die Ukraine muss ihre Souveränität, muss ihre territoriale Integrität, muss ihre Unabhängigkeit wiedergewinnen." Offen sei die Frage, wie dieser Krieg und das Blutvergießen beendet werden können.

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