Die Gefahr ist nicht gebannt. 14 Tote hat es bei den Überschwemmungen in Italien bisher gegeben. Und die Hoffnung, das Wetter könnte umschlagen, hat getrogen. Der Regen ist zurück. MarcBeise aus Rimini SZPlus
an der Adria, obwohl doch die Menschen dorthin fahren, um in der Sonne schwelgen zu können. Auch eine Serie verregneter Tage ist so ungewöhnlich nicht - aber das hier ist diesmal so anders, dass es wehtut.
An der Küste, wo eigentlich an diesem Wochenende der Sommer beginnen sollte, herrscht streckenweise Verwüstung. Boote sind auf Felsen geworfen worden, Strandhäuser zusammengebrochen, das aufgewühlte Meer hat sich Sand genommen, ganze Strände. Und doch ist das nur das vergleichsweise harmlosere Ende der Schneise der Verwüstung, die sich durch die Emilia-Romagna zieht.
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