Eine Grazerin entdeckte plötzlich über einem Bankerl am Murufer in Graz in den Ästen zwei große Schlangen und schickte ein Bild davon.
Eine schöne - und zugleich ein bisschen gruselige - Entdeckung machte am Wochenende die Grazer Lehrerin Romana Knabl bei einem Spaziergang an der Mur. Als sie sich auf Höhe vom Murbeach im Norden der Stadt hinsetzen wollte, sah sie zuvor aus dem Augenwinkel etwas in den Zweigen in der Höhe:"Da waren zwei große Schlangen zu sehen!".
Bald wurden auch andere Spaziergänger auf die schönen Tiere aufmerksam, die offenbar gemütlich den Sommerbeginn genossen."Einige Leute wussten, dass es Äskulapnattern sind. Sie sind ungfiftig und halten sich gerne neben dem Wasser auf. Hier werden sie immer wieder gesehen", erzählt Knabl. Freilich, im ersten Moment war das nicht so klar. Könnten das giftige Schlangen sein, die irgendwem entkommen waren oder sogar bewusst freigesetzt wurden?"Ich dachte nicht, dass es so große Schlangen hier im Stadtgebiet gibt."
In Wikipedia ist zu finden:"Die Äskulapnatter gehört zur Familie der Nattern und gehört mit bis zu zwei Metern Länge zu den größten Schlangenarten Europas. Sie ist wie die meisten Arten dieser Familie ungiftig." Sie ist in ganz Österreich bis auf Tirol und Vorarlberg zu finden und gilt als gute Kletterin. Die Äskulapnatter ist seit jeher das Symbol für die Ärzte.
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