Droht der Grand Prix von Imola ins Wasser zu fallen? Die Meteorologen haben jedenfalls besorgniserregenden Wettervorhersagen.
Am Sonntag steht der Grand Prix der Emilia Romagna auf dem Programm – das sechste Saisonrennen und Auftakt des ersten Triple-Headers der Saison. Sofern das Wetter mitspielt. Denn die Vorhersage für die Region rund um Imola ist alles andere als günstig.Schon in den letzten Wochen hat es in der Emilia Romagna starke Regenfälle gegeben, Bäche und Flüsse sind über die Ufer getreten, es kam zu Überflutungen.
Das hat die regionale Wetterbehörde dazu veranlasst, rund um Bologna und Imola die höchste Regenwarnstufe auszurufen. Es ist also mit heftigen Niederschlägen und großen Regenmengen zu rechnen, es könne neuerlich zu Überflutungen und sogar zu Erdrutschen kommen – zumindest am Dienstag und am Mittwoch. Diese Warnstufe wurde nun zum bereits dritten Mal in den letzten zwei Wochen ausgerufen – in den 30 Jahren davor bloß viermal.
Rund um die Rennstrecke wird der Donnerstag demnach der einzige Tag ohne Niederschlag sein. Das gesamte Wochenende dürfte verregnet werden. Bei Temperaturen von immerhin 20 Grad Celsius am Sonntag. Noch steht eine Austragung des Grand-Prix-Klassikers nicht zur Diskussion. Das kann sich womöglich in den nächsten Tagen aber noch ändern.
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