Im Gazastreifen sind bei einem Artillerieangriff 22 Personen gestorben. Die Attacke habe einen massenhaften Zustrom auf ein Feldspital ausgelöst.
Nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz wurden 22 Menschen getötet, als die israelische Armee am 21. Juni ihre Angriffe auf das belagerte palästinensische Gebiet verstärkte und dabei ihr Büro in Gaza beschädigte.sind nahe der Stadt Rafah bei einem Angriff in der Nähe des Büros des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz nach Angaben der Organisation über 20 Menschen getötet worden.
Zu dem Beschuss auf das Vertriebenenlager im Küstengebiet Al-Mawasi erklärte das IKRK, der Vorfall habe"einen massenhaften Zustrom von Opfern auf das nahegelegene Feldkrankenhaus des Roten Kreuzes" ausgelöst. Dort seien 22 Tote und 45 Verletzte registriert worden. Zudem gebe es Berichte über weitere Opfer.In der Umgebung des IKRK-Büros leben Hunderte Vertriebene in Zelten.
"Dieser schwerwiegende Sicherheitsvorfall ist einer von mehreren in den vergangenen Tagen", hieß es weiter. Bereits zuvor hätten Querschläger Standorte des IKRK getroffen.kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen meldete 25 Tote und 50 Verletzte bei dem Angriff. Die israelische Armee habe"Zelte von Vertriebenen in der Gegend von Al-Mawasi" angegriffen.
"Die Menschen in der Region und die Menschen auf der Welt können es sich nicht leisten, dass der Libanon zu einem zweiten Gaza wird", sagte er vor Journalisten in New York."Eine überstürzte Aktion, eine Fehlkalkulation könnte eine Katastrophe auslösen, die weit über die Grenze und jede Vorstellungskraft hinausgeht", fügte er hinzu.unterstützte und mit der Hamas verbündete Hisbollah Raketen und Drohnen auf Israel ab.
Vor dem Start der Sommer-Hochsaison kommt an vielen Urlaubsorten an der Adriaküste Stunk auf. Eine Algenart verbreitet sich nämlich rasant.Die Organisation vermeldet 22 Tote und mehrere Dutzend verletzte Personen
Rotes Kreuz Nahost-Konflikt Antonio Guterres Hisbollah Hamas
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