Die Arbeit an der beschädigten U-Bahn-Strecke zwischen Hauptbahnhof und Taubstummengasse ist noch nicht abgeschlossen. Sicherheitskontrollen und technische Abnahmen sind geplant. Mit etwa 300 Arbeitern werden Tag und Nacht daran gearbeitet, die Strecke zu reparieren. Ursache des Brands ist noch unklar, jedoch arbeiten ein externer Sachverständiger und das Landeskriminalamt Wien daran.
in einer Aussendung. Die Arbeiten an der beschädigten Strecke zwischen Hauptbahnhof und Taubstummengasse laufen demnach noch. Auch Sicherheitskontrolle n und technische Abnahmen sind dann noch zu erledigen, doch dann soll die U-Bahn wieder auf der gesamten Strecke unterwegs sein.
Rund 300 Menschen arbeiten den Wiener Linien zufolge Tag und Nacht daran, die schwer beschädigte Strecke zu reparieren. Ursprünglich hatte man noch die erste Dezemberwoche als Termin für die Wiedereröffnung angepeilt – nun hofft man, sogar noch etwas früher fertig zu sein. Was zum Brand der U1-Garnitur geführt hat, das ist allerdings noch nicht klar. Wie die Wiener Linien vermelden, sind ein externer Brandsachverständiger und die Herstellerfirma noch an der Arbeit. Der Brandsachverständige soll demnach ein eigenes Gutachte über das Ereignis und dessen Ursachen erstellen. Und auch das Landeskriminalamt Wien ermittelt noch.Das Feuer war Anfang vergangener Woche in der Mitte eines Sonderzuges mit sechs Waggons ausgebrochen.
Die Linie D wird als Ersatzroute über den Schwedenplatz um den Ring geschickt und bis zum Reumannplatz verlängert.
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