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Auf Anweisung von Elon Musk: Twitter antwortet Journalisten mit Kothaufen-Emoji

Alle Presseanfragen an Twitter werden künftig automatisch mit einem Kothaufen-Emoji beantwortet. Dies verkündete der Eigentümer des Kurznachrichtendienstes, Elon Musk, in einem Tweet. Eine Presseanfrage von RTL an [email protected] bestätigte die neue Einstellung - auch der Sender bekam besagten Emoji als Antwort.

Tesla-Gründer Musk fällt seit längerer Zeit durch seine feindselige Haltung gegenüber der Presse auf. So beantwortet das Unternehmen keine Anfragen von Journalisten mehr, seit der Multimilliardär es vergangenen Oktober übernommen hat, wie die US-amerikanische Zeitung "Forbes" berichtet. Zudem löste er die Presseabteilung seines Autokonzerns Tesla 2020 komplett auf.

In der Öffentlichkeit sorgt der fehlende Austausch des Twitter-Eigners mit der Presse des Öfteren für Verwirrung. So kündigte Musk etwa im Februar an, dass Twitter seine Werbeeinnahmen künftig mit den Urhebern teilen wolle. Fragen zu den Details gab es viele, Antworten hingegen kaum. Da das Unternehmen auch keine Pressemitteilung zu dem Thema herausgab, ist bis heute unklar, wie genau das Umsatzbeteiligungsprogramm funktioniert.

Auch fällt Musk nicht das erste Mal mit unangebrachten Äußerungen und respektlosen Tweets auf. Im Mai 2022 etwa antwortete er dem ehemaligen CEO von Twitter, Parag Agrawal, mit einem Kothaufen-Emoji als dieser per Tweet versuchte, das Vertrauen in die Schätzung des Unternehmens zu stärken, wie viele der Twitter-Konten sogenannte Bots sind. Musk hatte zuvor betont, die Übernahme des Konzerns wegen der Vielzahl jener gefälschten Konten auf Eis legen zu wollen.

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