'Goodbye Deutschland'-Star Emre Aytekin (32) wurde Anfang des Jahres in einem Restaurant totgeprügelt. Seine Verlobte hat aktuell schwer zu kämpfen.
verstarb Anfang Februar nach einer Prügelattacke in der Türkei. Seine Verlobte Sandra Zeppin musste die Tat mitansehen, durfte anschließend nicht auf die Beerdigung. Knapp ein Jahr später kommen weitere Probleme auf sie zu.Was ist damals passiert? In einem Fast-Food-Restaurant in Istanbul kam es zu einem Streit zwischen Emre und zwei Männern. Die beiden Verdächtigen schlugen den"Goodbye Deutschland"-Star zu Tode.
Die beiden angeblichen Angreifer Ceyhun T. und Hayrettin Ö. , die ebenfalls Musiker sein sollen, wurden schließlich festgenommen. Doch die Polizei nahm auch die 35-Jährige mit.Der Grund: Die ehemalige Hotelangestellte lebte in der Türkei, ohne über eine gültige Aufenthaltserlaubnis zu verfügen. Nachdem sie über den Angriff auf ihren Verlobten ausgesagt hatte, wurde sie in ein Abschiebezentrum gebracht und konnte sich damals nicht von Emre verabschieden.
Sandra fühlte sich belästigt – wollte den Tisch wechseln. Emre habe die Männer daraufhin aufgefordert, sie in Ruhe zu lassen. Dann wären die beiden plötzlich auf ihren Verlobten losgegangen.Bei dem Versuch, ihrem Mann zu helfen, wurde Sandra ebenfalls verletzt. Sie hatte keine Chance, die beiden zu stoppen:"Es war irre. Es war nicht wirklich real.
Nun kämpft Sandra darum, ein Visum zu erhalten, um im laufenden Prozess gegen die mutmaßlichen Täter aussagen zu können, da ihre Aussage als Augenzeugin von großer Bedeutung ist.
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